Erklärung:
also hier:
sqrt(k^(-1)^2*k + k^(-1)^(k+1)*2) = sqrt (k + k)
338364: <Alanna> Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders
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Link zu dem Artikel:für alle a und nichtnegative ganze Zahlen r und s;
oder für alle und beliebige ganze Zahlen r und s;
oder für positive a und beliebige reelle Zahlen r und s.
Man beachte: Diese Regel ist beispielsweise für und nicht anwendbar, obwohl
keine undefinierten Ausdrücke auftreten: .
Wieso sind divergente, beschränkte Folgen unlogisch??? Alle alternierenden Folgen sind beschränkt aber divergent, z.B. ist durch 1 beschränkt aber divergent, enthält jedoch die Häufungspunkte -1 und 1Johann hat geschrieben:Ich hab jetzt die b) nochmal nachgerechnet und ja, die Norm ergibt bei mir auch sqrt(2k), ich war so "frei" und hab davor einfach ein k rausgezogen, das gab dann schöne Häfungswerte Korrekt gerechnet (soweit das nun korrekt ist) komme ich auch auf das Ergebnis, dass es keine Häfungswerte gibt und die Folge divergent ist. Beschränkt ist sie aber dennoch, da wie gesagt v/||v|| einen Vektor der Länge 1 gibt. Vielleicht wollten sie uns das ja zeigen, divergent und beschränkt (nicht nur oben oder unten!) ist ja schon gewissermaßen "unlogisch"
Zur Normfrage: Da wir wie in der Übung gesagt wurde die euklidische Norm haben, gilt ||v|| = sqrt(v*v) wobei der Stern das Skalarprodukt ist (und die euklidische Norm bildet). Im Körper der reellen Zahlen ist die Norm übrigens dem Betrag gleich.